Leitspruch: Führen Pandemie und Brexit zu einer Neuausrichtung am Kunstmarkt? 
Thema: Die Wirtschaftswoche titelte im August d.J. "Der Kunstmarkt wird gerade neu erfunden." und faßte den Trend so zusammen: "Gamification des Kunstmarkts: Die neuen, jungen, reichen Kunden sind keine Kenner, sondern Fans. Sie pfeifen auf die Hochkultur. Und kaufen Marken auf globalisierten Märkten. Sie sind internetaffin. Und ersteigern neben einem Rothko und Twombly auch Dinos, Ferraris – und digitale Artefakte."
Berichterstattung: https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/essay-der-kunstmarkt-wird-gerade-neu-erfunden/27505360.html?ticket=ST-46386-bLIe0illbKYaLsxDCrRa-cas01.example.org
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/kunstmarkt/auktionen-kunstversteigerer-ketterer-heuert-zwei-topmanager-an/27276912.html?ticket=ST-47055-cAW4jlRxdzcNWJJSgTOs-cas01.example.org
https://www.sueddeutsche.de/kultur/nft-kunstmarkt-beeple-1.5487028?reduced=tru
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kunst-auktionen-ketterer-kunst-kunstmarkt-1.5486939?reduced=true

Seit 1. August 2021 unterstützt Nicola Gräfin Keglevich, die bisherige Direktorin und Leiterin der Münchener Repräsentanz von Sotheby's, als Senior Director die Strategie und Internationalisierung des Münchner Auktionshauses Ketterer Kunst GmbH & Co. KG. Mitten im "heißen Kunstherbst" frage ich sie, führen Pandemie und Brexit zu einer Neuausrichtung der Kräfte am Kunstmarkt und zu welcher?