Joanna Warsza
v.l.n.r. Julieta Aranda, Franz Wanner, Dr. Daniel Bürkner, Joanna Warsza, Flaka Haliti, Nan Mellinger

Leitspruch: Art is not a solution, it is part of the problem.
Thema: Joanna Warsza, Künstlerische Leiterin Public Art Munich 2018, spricht über das von ihr kuratierte Programm für München.
Berichterstattung: http://www.sueddeutsche.de/kultur/pam-performance-im-strafraum-1.3959906
http://www.sueddeutsche.de/kultur/grossformat-prost-1.3985413
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Bildende-K...

Fotos von Tatiana Stephan 

Die Kuratorin Joanna Warsza erklärt, was sie mit ihrer Performance-Biennale "Game Chargers“ für München vorhat.
Anwesende des PAM-Teams:  Julieta Aranda (Künstlerin "The 9th Futurological Congress", 23.06.19), Franz Wanner (Künstler "Die Befragung", 19.-22.07.18), Dr. Daniel Bürkner (Kulturreferat München Abtlg. Kunst im öffentlichen Raum), Joanna Warsza, Flaka Haliti (Künstlerin "PAM Pavilion", Viktualienmarkt), Nan Mellinger (Projektleitung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) siehe Foto.

„Public Art Munich 2018 – Game Changers“ ist die zweite Ausgabe des international hochkarätig besetzten, dreimonatigen Programms der Kunst im öffentlichen Raum, das  das Kulturreferat der Stadt München initiiert hat. Jedes Wochenende vom 30. April bis 27. Juli 2018 findet eine der insgesamt 20 performativen Kunstaktionen im Stadtraum statt. Das übergeordnete Thema von PAM 2018 ist die Untersuchung des gegenwärtigen Status’ von Demokratie. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird die aktuelle Debatte zu Meinungsfreiheit, Transparenz, Whistleblowing, Privatsphäre, Überwachung und sozialer Mobilisierung mit den Mitteln zeitgenössischer Kunst reflektiert. Flankierend zu den künstlerischen Interventionen lädt das Hub im Stadtzentrum während der gesamten Laufzeit von PAM2018 zu Diskussionen, Vorträgen und Workshops ein.